Dienstag, 10. April 2018

Zahnfee und Osterhase

Oh je, Ostern ist schon wieder über eine Woche her und ich komme jetzt erst dazu, über die beiden berühmten "Besucher" zu berichten, die das Beeren-Kind am Osterwochenende beehrt haben. Hauptperson des Hasenfestes war natürlich der Osterhase, der neben schönen bunten Ostereiern auch noch tolle Geschenke gebracht hat, über die sich die beiden Schwestern riesig gefreut haben!
Da war der Osterhase aber fleißig...
...und muss eine große Kiepe haben!
Aber auch über einen Snack aus österlicher Knabberpost durfte sich das Beeren-Kind freuen:
Hasige Grüße von Knabberpostchefin Monika...
...und von Oma Rita.
Wo wir schonmal beim Thema Knabberpost sind, stimmen wir uns mal mit folgendem thematisch mehr als passendem Kärtchen von Monika auf die nächste prominente Besucherin ein (diese Postkarte wartete schon seit einiger Zeit bei der Knabberpostchefin auf ihren Einsatz und passt ja zur Zeit wirklich wie Faust aufs Auge ;-) ):
Wer hat hier die schönere Zahnlücke?
Neben dem Langohr hat die Mausbeere nach erfolgreichem Verlust (ohne Verschwinden) ihres Zähnchens natürlich auch auf die Zahnfee gewartet. der Beißer wurde sorgsam unter dem royalen Kopfkssen platziert...
So, der Zahn liegt, mal gucken, was damit passiert!
...und am Morgen hat die Mausbeerenkönigin zusammen mit dem Papa nachgesehen, ob die Zahnfee denn tatsächlich zu Besuch gekommen ist:
Komm her Papa, lass uns mal gucken...
...der Zahn ist weg, dafür liegt da fette Kohle!!!
Ob ich da einen guten Preis rausgeschlagen habe?
Ach, da kam sie nochmal wieder ;-)
Ob es sich wirklich lohnt, seine kostbaren Beißer für solches Geld herzugeben, muss wohl jeder für sich entscheiden. Spätestens, wenn die dritten Zähne nötig werden, wünscht sich bestimmt der eine oder andere, er hätte die "Entschädigung" der für die Milchzähnchen in eine gute Zahnzusatzversicherung angelegt...

Wer sich immer schon gefragt hat, was die Zahnfee eigentlich mit den eingesammelten Milchzähnen macht, mag mal über den Sachverhalt nachdenken, dass sich wenige Tage nach erfolgreicher Abholung des Beeren-Beißers im Schnütchen der kleinen Schwester der erste Zahn blicken ließ. Recycling ist ja wirklich eine prima Sache und so bleibt hier wenigstens alles in der Familie...

Ob dieses Vorgehen aber vielleicht sogar als krminielle Machenschaft zu werten ist, könnte man eventuell in Leer erfahren. Dort gibt es nämlich eine Buchhandlung, die sich auf Kriminalliteratur spezialisiert hat. Oma Rita hat diese nämlich besucht und dem Beeren-Kind eine kriminelle Knabberpostkarte von dort geschickt:
Ich sollte nicht zu fest zubeißen, die Spurensicherung kann mich bestimmt identifizieren...

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